Wahrnehmbare Phänomäne sind wissenschaftlich nicht immer erklärbar
Prof. Günther Koch ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des „Austrian Research Centers“
Die größte Faszination üben naturwissenschaftliche Phänomene aus, die zunächst unglaublich erscheinen – vor allem für den, der es selbst nicht erlebt hat, zB Polarlichter, Kometen, Kugelblitze, Fata Morgana, Stimmen hören ec.
Die neue Wissenschaft ist voll von Erscheinungen, die wir mit herkömmlicher Anschauung und Erfahrung nicht nachvollziehen und verstehen können.
Das hier beschriebene Beispiel der Superkavitation beruht auf einem bis vor kurzem unbekannten Phänomen des „Superschallzustandes“ im Wasser. Solch neue Zustände treffen wir in der Naturwissenschaft immer dann an, wenn es durch neue Techniken gelingt, einen Körper oder Stoff in einen Zustand „jenseits“ des bisher Beobachtbaren zu versetzen. In unserem Fall handelt es sich um Unterwasser – Projektile, die auf die Geschwindigkeit einer Gewehrkugel beschleunigt werden. Die Fantasie, durch Superkavitation einmal Unterwasserschiffe zu bauen, mit denen man in weniger als zwei Stunden von Europa in die USA reisen könnte, bedürfte einer völlig neuen Technologie, die so aufwendig zu bauen wäre wir bis heute die Weltraumtechnik. Neu zu erfinden wären Abschussrampen, Steuerungssysteme für Extremgeschwindigkeiten, extrem widerstandsfähiges Material, vor allem an der vorderen Nase des Superkavitationsschiffes, sowie Unterwasser – Raketenantriebe. So könnte sogar eine komplette „Unterwasser – Industrie“ entstehen. Noch längst ist die Superkavitation nicht beherrscht, und mir kommt das vor, wie wenn Flugzeugtechniker über die Himmel sagen: Flugtechnisch dürfte sie eigentlich gar nicht fliegen können, aber da sie das nicht weiß, tut sie es trotzdem …
Die Wissenschaft hängt seit jeher den tatsächlich vorhandenen Wahrheiten hinterher.
So ziemlich alles, was die heutige Wissenschaft sich nicht erklären kann und nicht unter der wissenschaftlichen Norm (was ist denn schon Normal?) einordnen kann, wird als „Krankheit“, die „behandelt“ oder „weggeschlossen“ gehört, oder als „Spinnert, weil nicht nachweisbar, und daher nicht vorhanden“ eingestuft wird.
Grundsätzlich erlebt jeder sein persönliches Sein als „Norm, als das für Sie oder Ihn normale“, und das ist auch – subjektiv gesehen - richtig so.
Für mich ist es normal, im Rollstuhl zu sitzen, weil ich es nicht anderst kenne…
Für andere ist es normal, angesichts einer Katze, eines Hundes, eines Hasens zu niesen …
Erst im Laufe seines Lebens erfährt und begreift der Einzelne, dass jeder seine eigene Norm hat, und das die Norm des anderen anderst aussieht.
Kommunizieren tut jeder Mensch allumfassend.
Es gibt kein „Nicht-Kommunizieren“.
So wie es kein Nicht-Kommunizieren gibt, gibt es auch die Tatsache, das jeder Mensch seine eigene Sprache sich formt und bildet, sei es, weil er ausdrücken will, was er/sie fühlt…und Gefühle zugelassen werden und so sein dürfen, wie sie wahrgenommen und ausgedrückt werden.
Es bildet sich eine eigene Sprache in Familien, die durch Legasthenie, Alkohol, Inzest, oder anderen Selbsthilfegruppenthemen geprägt bzw beeinflusst sind.
Es bildet sich beim Einzelnen auch eine eigene Form der Toleranz, die Eigendynamik von Familiengeheimnissen oder der Nährboden von Autoimmunkrankheiten.
Den Boden für Autoimmunkrankheiten bereiten Aggressionen gegen sich selbst, weil zu einem früheren Zeitpunkt Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse in der Regel nicht zugelassen, nicht ausgesprochen und nicht umgesetzt (das heißt: nicht zufrieden gestellt) werden durften.
Selbstbetroffene fühlen das.
In Gruppen vereinte Themen - Selbstbetroffene erleben sich nicht mehr als Exoten und müssen Ihre Wahrnehmungen nicht mehr einem Nicht - Selbstbetroffenen erklären, der sie ohnehin weder verstehen noch wahrgenommenes nachvollziehen kann und in der Regel selten ernst nimmt. (Ausnahmen bestätigen diese Regel, diesen Erfahrungswert)
Oder wissen Sie, was es heißt,
· Ihr Kind (Baby) tot im Bett vorzufinden ...
· An Krebs zu erkranken …
· Ein Schmetterlingskind zu sein …
· U.s.w. …
In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:
www.docanddoc.at - erste Vertretungsbörse für Ärzte im Internet
Österreich: www.beratungstellen.at www.bestHELP.at
www.bestMED.at
www.coaching.cc
www.ergotherapeuten.at
www.kunsttherapie.at
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www.selbsthilfe.at
www.supervision.at www.training.at
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